3. Inklusion- soziales Miteinander für alle

 -Eine ausgebaute barrierefreie Infrastruktur, mit barrierefreien Bus und Bahnhaltestellen, Geschäften, Arztpraxen und öffentlichen Gebäuden, für jedes Alter mit seinen dazugehörigen Hilfsmitteln (Kinderwagen, Rollstuhl, Rollator…)

-Mutter/ Vaterkind, Behindertenparkplätze, die nicht nur so heißen, sondern den benötigten Platz bieten.

-Barrierefreie Spielplätze, die für alle Altersgruppen etwas, die Generationen übergreifend Gemeinschaft bieten. Vom Sandkasten über das Klettergerüst, mit Fußballplatz, Basketballkörben, Fitnessgeräten und einem Picknick/ Grillplatz.

-Die Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) von 2002, der Umsetzung Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) (Anti-Diskriminierungsgesetz) von 2006, Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention von 2009, Umsetzung des Bundesteilhabe Gesetzes von 2016.

-Menschen, die im Alter mit einer Rentenaufstockung leben, muss bei einem Nebenerwerb mindestens der Zugewinn bleiben wie bei einem Hartz-IV-Empfänger.

-Lehrer und Schüler brauchen jede Form von Unterstützung. Kleinere integrative Klassen, wo Lehren und Lernen noch Spaß, nicht müde macht. Die Freude am Lernen ist ein lebensbegleitender Punkt in allen Menschenleben.

-Für alle Kinder soll es ein kostenloses, öffentlich finanziertes Mittagessen an jeder Schule und in jedem Kindergarten geben.

-Kindergartenplätze, wie gesetzlich vorgesehen, vorzugsweise im näheren Häuslichen Bereich.