Die Linke bedankt sich für das Vertrauen bei der Bundestagswahl 2025 - Klare Haltung für soziale Gerechtigkeit und gegen Rechts bleibt unser Auftrag
Die Kreisverbände Gifhorn und Peine der Partei Die Linke bedanken sich herzlich bei
allen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen. Im Wahlkreis konnten wir 9.063
Erststimmen (5%) und 11.869 Zweitstimmen (6,5%) erreichen. In der Stadt Peine
wählten sogar 8% Die Linke – so viele wie seit 2009 nicht mehr. Dieses Ergebnis ist ein
Beleg für die monatelange harte Arbeit unseres Teams und unserer engagierten
Unterstützer:innen.
„Unser Dank gilt nicht nur den Wählerinnen und Wählern, sondern vor allem auch den
vielen Helfer:innen, die bei Minusgraden an Infoständen standen, Haustürgespräche
geführt und unsere Inhalte auf Social Media verbreitet haben. Ohne dieses enorme
Engagement wäre dieses Ergebnis nicht möglich gewesen“, betont Victor Sherazee,
Direktkandidat für den Wahlkreis.
Die Linke hat bundesweit an einer halben Million Haustüren geklingelt, um mit den
Menschen über ihre alltäglichen Sorgen zu sprechen. Auch in Peine und Gifhorn haben
wir gezielt Stadtteile mit niedrigem und mittlerem Einkommen besucht. Die Sorgen
über hohe Mieten und steigende Preise haben wir aufgenommen und in unser
Wahlprogramm eingebracht. Unsere Kernforderungen – ein bundesweiter
Mietendeckel, die Streichung der Mehrwertsteuer auf Grundbedarfe und die
Abschaffung von Milliardären – spiegeln diese Anliegen wider.
Darüber hinaus konnten wir mit einer konsequenten Haltung zu Antifaschismus und
Migrationspolitik punkten. „Der Feind der arbeitenden Menschen kommt nicht mit dem
Schlauchboot, sondern mit dem Privatjet und der Luxusjacht“, stellt Andreas Mantzke,
Kreisvorsitzender in Gifhorn, klar.
Doch für uns ist klar: Mit dem Wahltag endet unsere Arbeit nicht – sie beginnt erst
richtig! „Wir werden weiter mit den Menschen im Gespräch bleiben, an Haustüren
klingeln und eine Sozialberatung vor Ort aufbauen“, so Sherazee abschließend.
Zusätzlich freuen wir uns über viele neue Mitglieder. „Es ist unsere Aufgabe, sie in die
Parteiarbeit einzubinden und gemeinsam noch stärker für soziale Gerechtigkeit zu
kämpfen“, ergänzt Jakob Ole Lenz, Kreisvorsitzender in Peine.